Montag, 30. Mai 2016

Langes Feiertagswochenende Ende Mai

Radltrainingslager auf den Waffenradln mit Batteriepack
Den Anfang machten am Mittwoch Wolfi Str. und die Laus mit der Anreise nach Porec. Im Gebäck geheimnisvolle Päparate (Schnitten vom Hofer) und hinten am Träger zwei Rennräder - Wolfis Radl eine Waffe - meines eine Waffel ;=)). 4 Tage Radtrainingslager mit dem Radverein waren angesagt. Wettervorhersage excellent, Laune top, Kondition fast schon pervers auftrainiert, Muskeln wie der Schwarzenegger - Arni himself - was will ein Sportlerherz mehr (naja - Hauptgewinn im Eurolotto wär a net schlecht ;=))))). Radhotel in Porec - insgesamt 9 Radlisten - das Abenteuer konnte beginnen.
Am Donnerstag gut 125km auf die andere Seite der Halbinsel die obigen Calamari spachteln
Am Freitag gut 80km - durch die Landschaft und zum Limskifjord
Am Samstag um die 90km - Landschaft, Umag und Küste
Zusätzlich zwischen 3000 und 4000hm, die höchste Anhöhe nur um gut 300m, dafür aber immer auf und ab - pffffffff    ;=))
Und 3 Unverbesserliche, natürlich inkl. Wolfi am Sonntag zum drüberstreuen noch a 70erle nach Rovinj. Wunderschön, für mich teilweise sehr anstrengend und ausgesprochen lustig war's. Nächstes Jahr, wenn's mi mitnehman?, selbstverständlich wieda. ;=))   -   Das größte Erlebnis war aber die Heimreise - statt 3 Stunden haben wir 9 1/2 Stunden heraufgestaut - weitere Kollegen von uns haben sogar 10 1/2 Stunden gebraucht - ganz ehrlich, das wünscht deinem größten Feind nit.

Und am Sonntag der Schwarzgupfer Marterhügel - Bericht vom Michi
der Schwarzgupf ist bezwungen. Der HSVK-Marathon hat einen neuen Bergkönig. Nachdem Wolfi St. heuer lieber im Sitzen Kilometer abspult, hat Bernhard K. die Krone übernommen. Aber auch die restlichen  Marathonis lieferten sehr gute Leistungen ab. Wie schon im Vorjahr hat Erich T. mit seinem Team eine Vorzeigeveranstaltung organisiert. Einzig während dem Lauf hätte er die Sonne ein wenig verstecken können. Aber dann hätte es keine Ausreden in Bezug auf nicht geschaffte Bestzeiten gegeben. Alle die nicht dabei waren, haben wie immer etwas versäumt. Also 2017 rechtzeitig in den Laufkalender eintragen.
LG Michi

Samstag, 21. Mai 2016

Endlich wieder einmal ein Vorsommer

Man hat es fast schon nicht mehr geglaubt - ein Samstag ohne Regenschauer, Temperaturen oberhalb von 15Grad und der Wind blast einen nicht vom Radl ;=))

Das Wochenende wurde eröffnet vom Didi Kristan - unserem Schnellsten in seiner Altersklasse - er hat wie durch die Bilder belegt, mit einem zweiten Platz den Längseelauf gerockt - Gratuliere - ich bin mir nicht ganz klar was er am zweiten Bild in der Hand hält - schaut nach Grillerei aus und extra fürs Bild das Haupthaar nachgeweißt ;=))))).

Am Sonntag war um 7e Start beim Strandbad Klagenfurt - für einen Wörtherseerundumhuscher. Peter, Wolfi und Hermann ließen sich dieses Vergnügen nicht entgehen. Zuerst über die Südseite schattig und retour über die Nordseite sonnig (nit sonnig sonder haß wors). Wie Marathonläufer eh wissen, 39km sind nie a Lercherl. Die letzten 6-7km liefen wir nach Leistungsstand jeder für sich - so ist es richtig optimal - Wolfi vorn und Hermann Rückendeckung, Peter wusste nicht ganz genau zu wem er halten soll. Die Endzeit human hochgerechnet zeigte eine Marathonzeit kräftig unter 4 Stunden. Also, in zwei Wochen laufen wir wieder das gleiche Programm, nur entgegen dem Uhrzeigersinn - zuerst Nord und dann schattige Südseite - Start aber zumindest um eine 3/4 Stunde früher.

Als "krönenden" Abschluss lief als einsamer HSVK Wolf - Christian Ku.... den Diexer Panoramalauf - ist auch so eine Hügeleinheit wo dir bis auf die Atemnot sonst auch gar nichts geschenkt wird - Gratuliere - die Form ist schön stetig im Kommen !!

Jetzt melde ich mich für den Rest der Woche ab, bin mitn Wolfi dann Radl tratzn in Porec - auf Calamari und alkoholfreies Lasko natürlich auch nicht zu vergessen, wenn's Cremeschnitten und Eisbecher gibt, werden die selbstverständlich auch nicht umasunst stehen gelassen ;=)))
H.L.

Montag, 16. Mai 2016

Pfingstwochenende

Es fing mehr beschiss... an und endete so halbwegs versöhnlich - der April hat sich heuer auf den Mai verlagert.
Am Sonntag hatten wir einen gemütlichen Halben ausgemacht, in der Früh regnete es mittel, Lauf abgesagt und 15 Minuten drauf war auch der Regen vorbei - haben wir halt alle je nach Lust eigene Läufchen absolviert.
Am Montag dafür um 7:00 Nachholung der Laufeinheit - dazu zu sagen, knapp um die 20 und hurtig - was einen nicht umbringt macht nur härter (na, so schlimm war's nit ;)))
1. Achtung - nächster Sonntag ist die erste heurige Seeumrundung angesagt - in versprochen gemütlichem Tempo um den See (es zählt nur die lange Laufzeit) - um die 38km - für die Einen Sightseeing, für der Rest Trainingsprogramm für den Mozart. Start um 7:00 beim Strandbad Klagenfurt - Richtung wird kurzfristig in der Früh ausgemacht - die Gegenrichtung laufen wir dann in genau 2 Wochen drauf.
2. Achtung bis jetzt ist für die Berglaufmeisterschaften am Schwarzgupf erst eine Meldung vom Michi H. eingelangt - der Christian K. läuft auch, aber aus Trainingsrückstandsgründen nicht MS - wo sind die restlichen Gemsen - nur keine Angst vorm Hügale ;=))
H.L.

Montag, 9. Mai 2016

Samstag Kirschblütenlauf - Sonntag Triestmarathon


  

Samstag 7. Mai Kirschblütenlauf
Ich habe mich durch die Starterlisten gekämpft. Auf dem 4er kann ich mit Stolz berichten, dass uns Kalles Norbert vertreten hat.
Auf die 8km Strecke tummelten sich Knoll, Kummer, Kristan - die drei schnellen K's.

Sonntag 8. Mai Halbmarathon und Marathon in Triest
Was haben wir uns gefreut, wo wir das Streckenprofil des Marathons gesehen haben, abwääääärts und leicht - naja, erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Was nützt dir beim Marathon wenn es 350m leicht abwärts geht wenn es dann sicher wieder zumindest 100m lang wieder leicht bergauf geht - kupiert und dann der Traum am Plan eingezeichnet , gut 200m hinunter zum Speed machen, aber so, dass du wie bei einem Berglauf die Zehen vorne beim anstoßen gespürt hast und die Hauptbeschäftigung bremsen war, bin bei diesen 2km meine absolut schlechtesten Zeiten mit über 6:00 gelaufen, weil's dich sonst auf die Pappn ghaut hätte - oben am Hügelkamm perfektes Laufwetter und durch leichte, nicht störende Brise, angenehm zum aushalten - aber unten beim Meer 25 Grad, keine Brise und kein Schatten - das auf den letzten 10km, wo der Adoniskörper eher nicht mehr traufrisch war - ja so kann man sich täuschen wenn man am Vortag nur das bedruckte Papier sieht ;=)))
Marco hat für seine Verhältnisse ein gemütliches Läufchen mit 1:25 auf die Bahn geknallt
Peter war mit 3:20:38 ausgezeichnet unterwegs und ohne die Streckenfeinheiten wäre noch was drin gewesen
Die Laus ist mit punktgenauen 3:49:00 gleichmäßig durchgelaufen und hat mit zeitgleichen 5:21 auf den letzten beiden Kilometern auch zum Schluss keinen Millimeter nachgegeben ;=)))
Der Rest - Hotel perfekt und zentral - alles in ungefähr 500m Entfernung leicht erreichbar. Wetter schön, Essen gut, Bier teuer, Mineralwasser und Kaffee billig -  die drei Läufer - die zwei Weisses und die Laus - gut in Form und bester Laune. Triest als Stadt sowieso immer eine Reise wert, die Streckenführung schön und nicht langweilig - die Gegend zum hinsiedeln - also Herz was willst du mehr, wenn es halt auf dem Streckenplan nicht so schön leicht ausgeschaut hätte ;=)))
H.L.

Dienstag, 3. Mai 2016

Salzburg Marathon 2016



Salzburg Marathon 2016
Der Pflichttermin
Nach dem unerwartet heftigen Wintereinbruch am Mittwoch war es am Samstag, dem 30. April 2016 soweit, die Fahrt zu den Österreichischen und Kärntner Meisterschaften im Marathon nach Salzburg begann. Die erste Haltestelle war für 12.00 Uhr bei der Apotheke in Ebenthal ausgemacht. Wolfi St. wartet pünktlich wie immer am Parkplatz. Von Ulli gibt’s noch die besten Wünsche mit auf den Weg, da kann ja gar nichts mehr schiefgehen.
Weiter geht’s in den Süden von Klagenfurt, um Didi A. einzusammeln. Auch er steht schon bereit und somit kann die Anreise beginnen. Diesmal ist die Abordnung überschaubar. Der HSVK MARATHON stellt mit drei Startern eine Mannschaft. Während der Fahrt die üblichen Spekulationen über das Wetter, die Gegner und die persönlichen Erwartungen. Bis auf die gewohnten Baustellen gibt es keine Vorkommnisse auf der Autobahn. Ohne Zwischenstopp treffen wir nach 2 Stunden 15 Minuten vor der Schwarzenberg Kaserne ein. Unkomplizierte Schlüsselübernahme (vielen Dank an Baumi für die Organisation) und schon stehen wir in den Zimmern. Schnell aufs Topferl, dann sind wir bereit für die Marathon-Expo. Noch ist es trocken, Sonne und Wolken wechseln sich ab.
Wie es sich für umweltbewusste Marathonis gehört, wählen wir für die Abholung der Startunterlagen den OBUS. (Als Information für den nächsten Salzburgaufenthalt, die 24 Stundenkarte kostet im Vorverkauf z.B. Trafik Euro 3,60 oder beim Busfahrer Euro 5,50. Fahrzeit von der Kaserne bis zum Kongresshaus ohne Umsteigen ca. 25 Minuten.) Nachdem die Marathon-Messe von der Universität ins Kongresshaus verlegt wurde, gab es auch kein Platzproblem und auch keine Wartezeiten wie in den vergangenen Jahren. Großer Pluspunkt an die Veranstalter! Ruckzuck sind wir im Besitz unserer Startnummern (vielen Dank an Hermann für die tadellose Erledigung der Formalitäten). Noch eine schnelle Runde durch die Ausstellung und schon befinden wir uns wieder an der frischen Luft. Jetzt ist es an der Zeit, das Start- und Zielgelände zu inspizieren. Auf dem Weg in die Altstadt erspähen wir den für heuer bestimmt ersten „Nackerten“ in der Salzach. Leichter Wind und Wolken schreckten potentielle Nachahmer ab. Sehr erfreulich sind die Wetterverhältnisse für die Teilnehmer und Zuschauer der Kinderläufe. Bei einem kleinen Imbiss und großem Getränk in der Fußgängerzone wird der weitere Ablauf des Abends besprochen. Zwischendurch werden die Kollegen natürlich mit ausreichend Bildmaterial und sonstigen wichtigen Informationen versorgt. Nach der Rückfahrt mit dem Bus noch eine kurze Zimmerviertelstunde und los ging’s in die bewährte Pizzeria im Design-Outlet-Center. Nachdem die Elektrolyt- und Kohlenhydratspeicher wieder ausreichend aufgefüllt waren, statteten wir dem McDonald’s ums Eck einen Besuch ab, da die Organisation des Frühstücks am Wettkampftag die größte Herausforderung darstellte. Wie es sich gehörte, war die Kampfmannschaft lange vor dem Zapfenstreich brav in der Unterkunft.
Pünktlich brechen wir am Sonntag um dreiviertel sieben zum besagten McDonald’s auf. Die Wettervorhersage meint es noch gut mit Salzburg. Es ist zwar stark bewölkt, jedoch sollte es bis Mittag trocken bleiben. Frühstück wie geplant erledigt, und schon stehen wir bei der Haltestelle. Während wir unsere Laufanfänge aufarbeiten, kommt auch schon der Bus ums Eck. Kurz vor acht Uhr sind wir auch schon in der Nähe der Altstadt. Perfekt in der Zeit. Aus allen Richtungen tauchen Läufer auf. Bei der Kleiderabgabe wuselt es schon ganz schön. Die üblichen Bilder vor dem Start werden geschossen und die Kleidersäcke wandern in den LKW. Die Besichtigung vom Samstag war natürlich Goldes wert. Ohne Umweg steuern wir das Startgelände an, ein paar Minuten bleiben zum Aufwärmen und ein letztes Mal pinkeln geht sich auch noch aus. Als Teilnehmer an den Österreichischen Meisterschaften stehen wir locker im ersten Startblock. Nach der Bundeshymne erfolgt der Start. Wolfi prescht, gefolgt von Didi los. Ich sichere unser Team nach hinten ab. Nach knapp zwei Kilometern sind wir auch schon auf der langen Schottergeraden bei Hellbrunn. Noch ist es trocken. Meine Kilometerzeiten pendeln zwischen 4:45 und 4:50 Minuten. Genau wie geplant. Nach 1 Stunde 41 Minuten laufe ich in die zweite Runde. Nachdem die Halbmarathonis jetzt im Ziel sind, ist plötzlich sehr viel Platz auf der Strecke. Ab Kilometer 23 beginnt der Nieselregen und ich sammle nach und nach Läufer ein. Der Regen stört nicht und das Überholen stärkt die Psyche. Bis Kilometer 35 ändert sich nichts. Dann zeigt die Uhr plötzlich das erste Mal knapp über fünf Minuten. Der Mann mit dem Hammer erwischt mich bei Kilometer 38, Durchgangszeit 5 Minuten 35. Noch ein ziemliches Stück bis ins Ziel. Ich stelle den Schritt von lang und langsam auf kurz und ein bissl schneller um. Das Tempo bleibt gleich, aber ich spare Kraft. Ich überhole noch vereinzelt, werde jedoch auch überholt. Kilometer 40 taucht auf. Mein Plan unter 3:30 ins Ziel zu kommen, werde ich erreichen. Die Stimme vom Sprecher am Residenzplatz wird immer lauter, schon kann ich den ersten Zielbogen sehen. Bei 3 Stunden 26 Minuten bleibt die Uhr für mich stehen. Da sehe ich auch schon Didi und Wolfi zufrieden im Ziel. Wolfi ist bereits umgezogen. Ganz klar bei seiner Bombenzeit von 3 Stunden 7 Minuten. Didi kann das Grinsen auch nicht zurückhalten, bei 3 Stunden 22 auch berechtigt. Zufrieden gratulieren wir uns gegenseitig und nehmen das eine und andere Getränk. Hier im Ziel wird es jedoch schnell kalt und ungemütlich. Also holen Didi und ich auch unsere Kleidersäcke. Im Gegensatz zu Graz hat der Veranstalter ausreichend Zelte zum Umziehen aufgestellt. In den trockenen Sachen ist es auch schon wieder gemütlicher. Mit einem Stiegl alkoholfrei kommt auch der Elektrolythaushalt wieder ins Gleichgewicht. Leider verwehrt uns der Sicherheitsdienst den Zutritt ins Zielgelände. Also stellen wir uns bei Ausgang in einem öffentlichen Gebäude unter. Hier treffen wir auch den Präsidenten des KLV A. Gitschtaler und einen Teil der kleinen Kärntner Abordnung. Wolfi wird telefonisch verständigt und schon ist die Mannschaft wieder komplett. Nachdem bis zur Siegerehrung noch über eine Stunde Zeit ist, lösen wir unsere Getränkebons ein und sichern uns einen Platz im großen Zelt am Residenzplatz. Hier trifft Didi auch seinen Arbeitskollegen Karsten Kühne, gesamt 6. bei den Österreichischen Meisterschaften in 2 Stunden 36, Hut ab. Wolfi und Didi hatten auch einen optimalen Tag. Kein Einbruch zum Schluss und somit perfekte Zeiten. Die Spekulationen um die Platzierungen laufen natürlich auf Hochtouren. Alle paar Minuten wird die Homepage der Firma Pentek Timing im Hinblick auf offizielle Ergebnisse gecheckt. Die Mannschaftsplatzierung steht relativ schnell fest. Pünktlich um 14.00 Uhr beginnt die Siegerehrung der Meisterschaften. Erwähnenswert ist der Sieger der M80 Josy Simon aus Oberösterreich, geboren 1933 finisht er die 42.2 km in unglaublichen 4:39 (2:08 und 2:31). Nebenbei hält er den Weltrekord im 100 km Lauf aus dem Jahr 2013 der Klasse M80 in 12 Stunden 17 Minuten 03 Sekunden.  WAHNSINN!
Aber auch die Ausbeute des HSVK Marathon bei den Kärntner Meisterschaften kann sich sehen lassen. Wolfi St. 2. Platz M45, Michael H. 2. Platz M50, Didi A. 1. Platz M55 und gemeinsam 1. Platz in der Mannschaftwertung. Da samma schon a bissl stolz!
Nicht zu vergessen die einzige Kärntner Teilnehmerin Elisabeth Starz, die bei den Österreichischen Meisterschaften in der Klasse W45 unter sechs Teilnehmerinnen den 3. Platz erreicht.
Nach dem obligaten Siegerfoto verabschieden wir uns von den restlichen Kärntnern und sitzen Dank Didis vorausschauender Planung schon wieder im OBUS Richtung Kaserne. Die heiße Dusche ist ein Traum und die Schnitzel im Outlet Center sorgen für ein angenehmes Gefühl. Dank der positiven Stimmung im Auto vergeht die Heimfahrt wie im Flug und um 19.15 Uhr verlässt Didi, wie es sich für einen Goldmedaillengewinner gehört, als erster die Kutsche. Nur ein paar Minuten später kann auch Ulli ihrem Rekordläufer Wolfi persönlich gratulieren.
Zum Abschluss Gratulation dem Veranstalter zu diesem, wie schon in den vergangenen Jahren sehr gut organisiertem Lauf. Ein großes Dankeschön an Hermann und Baumi für die Organisation im Vorfeld und an Wolfi und Didi für die Kameradschaft und gute Laune. So macht Marathon Spass!

Sonntag, 1. Mai 2016

1. Mai - Großkampftag

       Nr. 1 - zwei einsame Läufer trafen sich um 7e bei der Apotheke Ebenthal. Kummer + Lau - es fing sich an langsam einzuregnen und die Frage lautete - lauf ma, oder lauf ma nit - ;=))) Frage war eigentlich überflüssig, wir sind gelaufen mit den besten Wünschen von Ulli Streicher. Ich hatte noch vom Freitag einen 30er in den Füßen und wollte eigentlich nur so halbwegs über die Runden kommen - da hat uns aber der Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht, es war so unwirtlich, dass wir notgedrungenermaßen relativ bald das Tempo höher hielten. Zum Schluss kamen wir auf eine Halbmarathonzeit von 1:48:30, auch nicht schlecht dafür dass wir vom am Anschlag laufen noch weit weg waren.
Nr. 2 - die Weisses, Kristan der Schnellere, Knoll, Baumi beim Halbmarathon in St.Veit - wenn ich mir die Bilder so ansehe muss ich feststellen, dass wegen unserer Läufer die Stockalan fast vergrößert werden mussten - nicht weil so blad, sondern weil so viele von uns - Pfoah, muads stolz ;=))))
Marco hat die 6,5 Testkilometer weit unter 4:00 Schnitt abergeschurlt - flotte Haxn (0:22:59)
Baumi hat in der AK 40 Platz 3 in 1:22:34 - Gott sei Dank san die Fiasalan wieda so halbwegs intakt (Applaus)
Berni ist mit 1:37 der Schallmauer von 1:30 wieder ein Stück näher gerückt - wird nit mehr lange dauern (halt die Daumen, ganz fest ;=))
Nr. 3 - Avar, Holzer, Streicher bei den Österreichischen Marathonmeisterschaften in Salzburg. Persönliche Bestzeiten wurden wahrlich pulverisiert - Glückwunsch Wolfi für die PB und allen Dreien für die würdige Vertretung bei den MS!!! Den letzten Bildberichten nach haben sich alle Drei auch am Siegerpodest behauptet - der Hardti is sicher mehr als stolz auf euch - der Nachwuchs emanzipiert sich ;=))) - hipp, hipp, hurra

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